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 Drachenstern | LuftClan

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Drachenstern

Drachenstern

Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 26.05.11

Allgemeines im Rollenspiel
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Drachenstern | LuftClan Empty
BeitragThema: Drachenstern | LuftClan   Drachenstern | LuftClan I_icon_minitimeDo Mai 26, 2011 5:57 am



drachenstern.







Allgemeines



>Name<
Drachenstern.
“So ist mein Name und ich werde ihn immer behalten.“


>Titel<
Freiheitsräuber.
“Mein Titel? Nicht, dass ich anderen die Freiheit raube, nein, ich gebe ihnen die Freiheit.“


>Alter<
2 Blattwechsel.
“So lange lebe ich schon und so viel habe ich schon erlebt.“


>Geschlecht<
Kater.
“Ja, wie mein vorheriger Anführer bin auch ich ein Kater.“


>Clan<
LuftClan.
“Das ist nicht der Clan, in dem ich geboren wurde, aber trotzdem bin ich glücklich.“


>Rang<
Anführer.
“Ich erinnere mich noch genau daran, wie Schwarzstern starb und ich zum Anführer ernannt wurde. Ich habe Schwarzstern gemocht.“







>Fellfarbe<
“Sehe mich an, dann weißt du es.“
Eine helle Aura umgibt den Kater, so denkt man, wenn man sein Charakter ließt und spürt; aber wie steht es mit seinem Aussehen? Sieht er auch so lieblich aus? Ja, so ist es.
Seine Hauptfarbe ist eigentlich weiß, aber er hat braun getigerte Flecken und somit ist er eine Glückskatze; die meisten nennen es so, und vielleicht hat er auch nur Glück. Seine Augen sind grün bis grau. Er ähnelt sehr seiner Mutter, aber auch seinem Vater. Von seinem Vater hat er das weiß, von seiner Mutter das getigerte; aber kein Schwarzes, außer die Streifen bei dem Getigerten. Er ist recht muskulös, daher kommt auch seine große Schulter und seine großen, geschmeidigen Pfoten. Er ist eher schlank, aber nicht magersüchtig; jede Katze in dem Clan ist schlank, denn es gibt viele Mäuler zu füttern. Sein Schweif ist lang und an dem Ende hat er etwas getigertes.


>Fellmuster<
Braun Getigert mit weißen Flecken.
“Ich habe etwas von meiner Mutter und etwas von meinem Vater.“



>Größe & Gewicht<
3,4 kg schwer & 35 cm hoch.
“Das ist schwer. Ich bin ungefähr so groß wie ein Zweibeiner bis zur Kniescheibe, also fast ...“


>Augenfarbe<
Grün-Grau.
“Eigentlich eine ganz normale Augenfarbe, bloß halt anders.“


>Besonderheiten<
Viele, vereinzelte Narben.
“Unter meinem Pelz stecken viele Geheimnisse.“




Charakter



>Charakter<
“Ich bin so, wie es mir gefällt und werde mich auch nicht ändern.“
dιe ĸöɴιɢιɴ wυrde
voм ĸöɴιɢ eɴтғüнrт,
αм eɴde ѕιeɢтe er.
eѕ ιѕт vollвrαcнт,
er нαт dιe мαcнт,
υɴѕ ɢeнörт dαѕ мeer!
jo, нo, zυɢleιcн:
нιѕѕт dιe ғlαɢɢe, zeιɢт ѕιe!
ѕollɴ ѕιe υɴѕ verdαммeɴ,
docн wιr ѕтerвeɴ ɴιe!
jo, нo, ѕтeнт zυѕαммeɴ!
нιѕѕт dιe ғlαɢɢe, zeιɢт ѕιe!
ѕollɴ ѕιe υɴѕ verdαммeɴ,
docн wιr ѕтerвeɴ ɴιe!


Mut, Stolz und Gerechtigkeit. Das sind drei Wörter, die den Anführer des LuftClans nur zu gut beschreiben. Er schenkt sein glauben komplett an den SternenClan; hasst welche, die diesem nicht glauben. Er ist manchmal sehr stolz darauf, Anführer zu sein, und wirkt daher arrogant, so ist er aber nicht. Eigentlich ist er so, wie man sich einen perfekten Anführer vorstellt, aber jeder hat Ecken und Kanten, die nicht ganz zu dem Perfektsein passen, aber man muss akzeptierten, dass nicht jeder perfekt ist. Drachenstern ist sehr Gerecht und bleibt immer Fair. Er mag es, einfach sich mal hinzulegen, das zwitschern der Vögel zu genießen und sich in der Sonne zu Baden; aber als Anführer eines Clans geht es schlecht, sich einmal einen Tag zu nehmen, an dem man die Pflichten eines Anführers vergessen kann.
Er trauert immer noch um Schwarzstern und hat wegen ihm, so glaubt er zumindest, den Sinn seines Lebens entdeckt. Er soll die Trauer wiederspiegeln, den anderen Katzen sagen, sie sollen nicht um die verstorbenen Trauern; sie sind nämlich immer bei einem. Und vielleicht hat er damit auch Recht, denn schließlich hat er viel Trauer in seiner Vergangenheit erlebt, aber er will gar nicht in den Erinnerungen kramen, denn er hasst sinnloses Blutvergießen, und in den Vergangenen Monden wurde viel Blut vergossen; es wurden Kämpfe ausgefecht, denn die Naturlaune hat das Land verwüstet und somit auch die Beute verscheucht. Die Clans kämpfen um ihr Überleben: sie fangen jeden einzigen Staubkorn, den man nur haben kann.
Drachenstern ist und bleibt so wie er ist. Er beschreibt sich selebr als nicht zu beschreiben, und so bleibt es auch.


>Vorlieben<
# Sonnenbäder
# Treue Krieger
# ein schönes Zusammenleben
# Ruhe


>Abneigungen<# Kämpfe
# sinnloses Blutvergießen
# Verrat
# Lügen



Familie



>Eltern<
Schwarzstern ;; Vater ;; LuftClan
Drachenstern | LuftClan Traumpfote

Maifell ;; Mutter ;; ErdClan
Drachenstern | LuftClan Meerespfote


>Geschwister<
Funkenfell ;; männlich ;; verschwunden [wahrscheinlich Tod]
Drachenstern | LuftClan Katze_23

Blaunebel ;; Männlich ;; Streuner
Drachenstern | LuftClan Rote_k10

Brommbeerkralle ;; Männlich ;; Tod
Drachenstern | LuftClan Dobi-17j


>Gefährte<
//

>Nachwuchs<
//



Vergangenheit



>Vergangenheit<
Drachenstern wurde im GrasClan zur Welt gebracht mit seinen 3 Geschwistern. Weil ihr Vater in dem LuftClan war, verachteten sie die Jungen, aber schon bald nahm Krähenfeder die Rolle als Ersatzvater ein, da ihm die Jungen immer aufgefallen waren und er sie nett fand. Als sie dann zu den Schülern ernannt wurden, wurden sie endlich akzeptiert, fanden jedoch keine Ruhe. Sie wurden immer mehr als Mäusehirnig bezeichnet und somit bäumte sich der Clan gegen sie auf. Bei der ersten Versammlung der beiden machte die GrasClan-Anführerin einen gewaltigen Sprung ins Ungewisse; sie stellte den LuftClan-Anführer zur Rede, warum er unbedingt Jungen von Maifell haben musste.
"Ich habe mich dazu entschieden, weil ich sie liebe. Es ist mir egal, ob meine Jungen verachtet werden; wenn sie damit nicht klar kommen, können sie gerne in meinen Clan wechseln, wir werden uns wenigstens ein wenig um sie kümmern.", fauchte er Anführer und sah die 4 Jungen mit einem funkelndem, feurigem Blick an. Drachenpfote sprang auf. "Ich werde weggehen. Sie beachten uns gar nicht, als wären wir Luft!" Ein GrasClan-Kater, der Mentor von Drachenpfote, sträubte sein Rückenfell. "Das stimmt nicht!" - "Und warum weiß ich dann immer noch nicht, wie das schleichen geht?", fauchte der Schüler zurück. Der 2. Anführer des LuftClans nahm den Schüler am Nackenfell und trug ihn zu dem Anführer auf den Hochfelsen. "Dieser Schüler gehört zu dem LuftClan und wird auch dort bleiben. Ihr habt ihn verachtet. SternenClan solle euch verlassen.", knurrte der 2. Anführer und ringelte den getigerten Schweif um den jungen Schüler. "Ihr habt es gehört. Und wenn die anderen auch noch kommen wollen; gerne, der LuftClan nimmt euch mit viel Freude auf." Zustimmendes Geheul und eine Mischung aus Verachtungsgeheul breitete sich unter den Katzen aus, ehe ein Bruder von Drachenpfote nach vorn trat. "Wenn mich kein Clan aufnimmt, werde ich Streuner sein. Ich will nicht mehr in die ganzen Kriege verwickelt werden, die die Anführer sich gegenseitig stellen, nur um den Wald zu beherrschen.", sagte er laut und lief zum Rand der Kuhle, ehe Schwarzstern etwas rief. "Du bist im Territorium des LuftClans immer Willkommen! SternenClan begleite dich auf deinem Weg!", rief er dem Schüler nach, der nur knapp nickte und aus der Kuhle lief. Dann richtete sich der LuftClan-Anführer zu seinem letztem und jüngstem Sohn. "Nun, für was entscheidest du dich?" - "Ich werde auch alleine mein Weg gehen.", sagte der Schüler knapp und drehte sich um, zuckte zum Abschied mit der Schwanzspitze und raste zu seinem anderem Bruder, der nun auch kein Mitglied des Clans war. Die GrasClan-Anführerin kratzte ungeduldig am Hochfelsen. "Nehmt diesen Schüler, dann sind die Halbblüter wenigstens aus unserem Clan verschwunden."

Nach der Versammlung ging der LuftClan nach Hause; mit seinem neuem Schüler. Schwarzstern wurde der eigene Mentor von seinem Sohn und bildete ihn aus. Eines Tages kam ein zerfetzter Streuner, an der Seite ein anderer in das Lager. Schwarzstern erkannte sie sofort; es waren seine Söhne.
"D-Der GrasClan wird euch angreifen ... Sie haben uns auch angegriffen, um sich zu rächen.", murmelte der kleine Kater, ehe er zur Seite kippte. "Vogelflug, hol Rehauge!", schrie der Anführer und eilte zu seinem Sohn. Eine schwarze Kätzin mit eisblauen Augen eilte auf die Lichtung. Drachenpfote beobachtete alles nur mit einem schockiertem Blick, ehe sich der Anführer unerwartet zu ihm richtete. "Wenn der ErdClan angreifen wird, greift er an, aber vorher werden wir dich zu einem Krieger ernennen." Während Rehauge die beiden Streuner in den Heilerbau schleppte, sprang der Anführer auf den Hochstein und berief eine Versammlung. Er sah zu Drachenpfote, der zu ihm geeilt kam. "Ich bin selber überzeugt, das dieser Schüler bereit ist, ein Krieger zu werden.", sagte er laut und deutlich. "Ich, Schwarzstern, Anführer des LuftClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler herabzublicken. Er hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle ihn nun als Krieger." Er machte eine kurze Pause, um Luft zu holen. "Drachenpfote, versprichst du, dass Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen, selbst wenn es dein Leben kostet?", fragte er und blickte auf den Schüler hinab. "Ich verspreche es." Keine Katze konnte seine Treue infrage stellen; auch, wenn er eine Halbblut-Katze war. "Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Drachenpfote, von diesem Augenblick wirst du Drachenschweif heißen. Der SternenClan ehrt deine Treue und dein Mut und wir heißen dich als vollwertiger Krieger im LuftClan willkommen." Mit diesen Worten legte Schwarzstern seinen Kopf auf den Kopf des Schülers - Kriegers! - und Drachenschweif leckte ihm über die Schulter. Der Clan rief seinen Namen; "Drachenschweif, Drachenschweif!", erklang es aus den Mäulern der Katzen. Stolz überströmte den Krieger.

Die Sonne ging langsam unter und die Katzen fingen an, sich müde in ihre Bäue zu schleppen; außer Drachenschweif, der neu ernannte Krieger musste Nachtwache halten. Er setzte sich in die Mitte der Lichtung und richtete sein Blick auf den Lagereingang.
Der Anführer lief an dem Krieger vorbei, in sein Nest. Eigentlich würde er es auch gern machen, aber es ging nicht; er musste schließlich, wie alle anderen Krieger, Nachtwache halten. Er setzte sich hin und sah zu dem Lagereingang, erwartete eigentlich nichts; aber als der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hatte, unterbrach ein Jaulen das Geheul der Eulen. Eine Katze stürmte in das Lager; eine GrasClan-Katze! Drachenschweif sprang auf, sträubte sein Nackenfell, als noch mehr Katzen auf die Lichtung strömten. "Das ist alles, was der LuftClan zu bieten hat? Ein kleiner, armseliger Krieger?", sagte die Anführerin höhnisch, als plötzlich ein Tigerkater vor den neuen Krieger trat. "W-Was zum Teufel machst du hier, Streifenstern? Du bist tot!", rief die Anführerin mit weit aufgerissenen Augen. "Ein Felsbrocken hat mich überrollt; das heißt nicht gleich, dass ich tot bin. Ich habe dein Triumphgeheul von Rand der Klippe gehört und gesehen, dass du den Brocken runtergeschubst hattest. Du sollst vom SternenClan bestraft werden." Mit diesen Worten trat Blaustern, die vorherige Anführerin des FeuerClans. "Wir werden dir deinen Posten als Anführerin entnehmen. Streifenstern wird ihn wieder erhalten. Du hast ungerecht gehandelt. Du sollst auf den dunkelsten Pfad landen. Von nun an bist du ein Streuner, und wundere dich nicht, wenn du stirbst, dass du nicht im SternenClan landest.", knurrte die blau-graue Kätzin und die Anführerin - Streunerin! - hielt geschockt den Atem an. "Das kannst du nicht mit mir machen!", flehte sie, drückte ihr Leib zu Boden, als Schwarzstern auf die Lichtung gerannt kam, dazu auch noch einige Krieger. Der schwarze Anführer mit den großen, weißen Pfoten sah die SternenClan-Katze und duckte sich nieder, mit einem fragendem Blick auf Drachenschweif. "Erkläre mir das gleich.", murmelte er leise zu dem Krieger.

Nach dieser Nacht hatte Drachenschweif es dem Anführer erzählt, was vor sich gegangen war. Der Anführer war geschockt und sowohl freute er sich auch, denn die Anführerin des GrasClans war seine Erzfeindin geworden. Die Tage vergingen, und an Altersschwäche starb der 2. Anführer. An Sonnenuntergang ernannte er den neuen 2. Anführer.
"Es muss ein neuer Stellvertreter ernannt werden, aber vorher wollen wir dem SternenClan für das Leben von Grauschweif danken. Heute Nacht wird er bei seinen Freunden im Silbervlies sitzen.", sagte der schwarze Anführer laut. "Ich sage diese Worte vor Grauschweifs Leichnam, damit seine Seele es hören kann und meine Wahl billigen kann. Drachenschweif, du wirst der neue Stellvertreter des LuftClans sein.", sagte er schließlich. Drachenschweif? Hatte er wirklich seinen Namen gehört? Der Krieger nickte nur knapp, in seinen Augen lag Hoffnung und ein Schimmer Aufregung. Nach diesem Tag wachte der zweite Anführer in dem Kriegerbau auf, als Sandblüte ihn sanft weckte. "Die Jagdpatrouillie ist schon weggegangen, Schwarzstern hat auch die Morgenpatrouillie losgeschickt. Du sollst in seinen Bau.", sagte die sandfarbige Kätzin zu dem Kater, ehe sie aus dem Bau stolzierte. Sofort rappelte sich der Krieger auf und lief in den Bau des Anführers, dieser saß da und putzte sich gerade die Pfote. Er blickte zu dem zweitem Anführer und setzte seine weiße Pfote auf den Boden. "Gut, dass du da bist. Die Morgenpatrouillie ist gerade zurückgekommen und hat von Hund berichtet. Ich brauche deinen Rat; denkst du, es sind wirklich Hunde?", fragte der Anführer. Hunde? Der zweite Anführer überlegte kurz, schweifte mit seinen Gedanken, ehe ihn die Stimme des Anführers wieder ans Ufer der Realität lockte. "Nun?", fragte er wiederholt. "Ich denke, sie werden irgendwann verschwinden. Wahrscheinlich sind es nur Hunde, die von den Zweibeinern losgelassen wurden. Trotzdem müssen wir die Patrouillien verdoppeln, denn es kann immer sein, dass sie Angreifen.", sagte Drachenschweif entschlossen. Der Anführer nickte knapp. "Gut überlegt. Du darfst wieder raus.", sagte Schwarzstern und Drachenstern verließ den Bau.

Monde vergingen, die Versammlungen liefen gut. Aber der Hund war immer noch da; der Kot vermehrte sich und auch die Beute wurde gestohlen. Schwarzstern wurde klar, dass es mehrere waren, und befohl, dass alle Krieger und Schüler aus dem Clan - außer Wolkenschweif, der musste auf die Königinnen und Ältesten aufpassen - zu dem Rudel reisten und es bekämpften; darunter auch Drachenschweif.
"Denkst du, es ist gut, gegen sie zu kämpfen?", fragte Sandblüte den Kater. "Ich glaube schon, denn sonst nehmen sie uns noch den ganzen Wald weg.", meinte dieser nur, während die Krieger leise durch den Wald schlüpften, den Schluss bildeten die ältesten Schüler, in der Mitte doe Jüngsten, umzingelt von den Kriegern und an der Spitze Schwarzstern. Ganz vorne im Kreis der Krieger lief Drachenschweif und seine Freundin Sandblüte. Sie mussten auf jedes Knacken achten, denn alles könnte ein Hund sein. "Igitt!", rief plötzlich ein Schüler und Drachenschweif ließ sich nach hinten fallen, um sich zu ihm zu gesellen. Der Schüler rümpfte die Nase, als er an einem Kothaufen von einem Hund vorbeiraste. Drachenschweif grinste neckisch und lief weiter nach vorne. "Wir sind fast da.", miaute der Anführer und hockte sich auf ein Stein. Er drehte sich zu dem Clan. "Habt Mut. Wir werden diese Schlacht gewinnen; es wird nicht umsonst zum Blutvergießen kommen, nein, dies ist vom SternenClan gewollt; Rehauge, hast du ein Zeichen bekommen?", fragte er seine Heilerin, diese nickte knapp. "Der SternenClan hat zu mir gesprochen; er sagte, es wäre richtig, die Hunde aus dem Territorium zu verscheuchen; jedoch habe ich gejaule gehört, dass nicht von einem Hund stammt, sondern von einer Katze. Ich sah ein schreckliches Bild; ein getigerter Kater mit weißen Flecken saß neben einer verletzten Katze, die aussah, wie du, Schwarzstern. Du hast dem Clan gesagt, es wäre dein letztes Leben; und ich frage mich, ob du es überleben wirst." Der Anführer schien erst geschockt, dann aber sprach er mit Ruhe und Gelassenheit, um sein Clan nicht zu verängstigen. "Mir wird nichts passieren. Mondschweif, Sandblüte und Drachenschweif werden bei mir bleiben und mit mir kämpfen.", miaute er mit einem Blick auf Drachenschweif, der aber richtete sein Blick nur auf den Boden. Der Anführer sprang von dem Felsen und der Clan lief weiter, bis sie an einer Höhle ankamen. "Dort sind sie!", rief eine Kriegerin und man sah eine Reihe aus Hunden, die die Lefzen nach oben gezogen hatten; die weißen Zähne spiegelten sich in der Sonne. "Wir können nicht mit ihnen Reden; also müssen wir kämpfen. Mondschweif, Sandblüte, Drachenschweif, kommt her.", sagte er und die Katzen bildeten einen Kreis um den Anführer. "Angriff!", rief dieser nur und die Katzen stürmten nach vorn. Der Anführer jaulte laut auf und stürzte sich auf eine schwarze Bulldogge, die den Anführer abschüttelte und sich auf Sandblüte stürzte. Drachenschweif sprang auf den Rücken des Hundes, bis Blut auf den Boden tropfte und der Hund in eine Hecke floh. Der Anführer stürzte sich sofort auf einen großen Hund; den Leithund! Musste es sein? Doch bevor Drachenschweif sich diese Frage stellen konnte, stürzte sich Sandblüte mit wütendem Geheul auf den grauen Wolfshund. Drachenschweif sah, wie Mondschweif einen Hund am Nacken hatte, entschied sich aber, seinem Anführer zu helfen, denn Braunschweif sprang der Kätzin zur Hilfe. Drachenschweif krallte sich an der Schulter des Hundes fest, wurde jedoch abgeschüttelt und gegen einen anderen Hund geschleudert, der es aber nicht bemerkte, da sein Fell dick war und er wahrscheinlich gar nichts spüren konnte. Der zweite Anführer rappelte sich auf, als er von einem Terrier angesprungen wurde, der genau so groß war wie er selber. Der Terrier verbiss sich in seiner Schulter, wo schon einige Wunden waren und der Kater heulte auf. Er wandte sich gut unter dem Griff des Terriers und es gelang ihm schließlich, sich in seinem Nackenfell zu verbeißen und ihn gegen einen Baum zu schleudern. Er taumelte kurz, ging dann aber entschlossen weiter und sprang den Leithund an; bemerkte nicht Sandblüte, die am blutend am Boden lag. Erst, als er neben sie geschleudert wurde, sprang er auf und zog den Körper zu Rehauge, die sich sofort um Sandblüte kümmerte. Schwarzstern kämpfte mit einem etwas größerem Bluthund, der gerade unter der Last von drei Schülern einknicken musste und somit floh. Drachenschweif sah sich verwirrt um. Sandblüte kam wieder auf die Lichtung gehumpelt, ihre Schmerzerfüllten Augen waren nun mit Wut und Entschlossenheit gefüllt und sie sprang einen langen, braunfarbenen Dackel an. Sie sah einen kleinen Hund, der einem Schüler gegenüberstand und sie sich nach kurzer Zeit von fauchen und knurren endlich Angriffen. Dem Rest der Katzen erging es nicht anders; sie kämpften für den Clan, wie es das Gesetz der Krieger auch enthielt. Drachenschweif wollte gerade den Leithund anspringen, als er etwas schwarzes am Boden liegen sah. Sofort eilte er zu dem Leichnam; Schwarzstern! Drachenschweif stieß ein trauriges Heulen aus, und jeder Krieger spitzte die Ohren. Die Zeit schien für kurze Zeit gestoppt, und in dieser Zeit drehten sich alle Köpfe zu dem Leichnam des Anführers. Plötzlich öffnete der Anführer seine Augen; sie schienen leblos, grau. "Drachenschweif ...", stieß er heiser aus seiner Lunge. "Meine Zeit ist gekommen. Ich habe den Leithund schwer verletzt und hoffe, er stirbt auch. Ich werde dem SternenClan beitreten. Deine Aufgabe ist es, den Clan nun mit Treue und Ruhe zu führen, egal, ob einige dein Halbblut nicht akzeptieren. Dieser Kampf ist nun vollendet. Der SternenClan geleite deinen Weg ...", sprach er heiser und schloss seine Augen. "Nein!", jaulte der zweite Anführer. "Nein, das darf nicht wahr sein!", rief er über die Lichtung. Wut funkelte in seinen Augen, eine Flamme aus Hass tänzelte in diesen. Er fuhr zu dem Leithund herum. "Das wirst du büßen ...", knurrte er und sprang dem Leithund an die Kehle. Der Jaulte auf, winselte kurz, schüttelte den Kater dann aber ab. "Verdammt sollst du sein!", rief er lauthals und zerfetzte sie Schulter des Hundes, als er sich wieder aufgerappelt hatte. Einige Schüler sprangen auch auf den Rücken des Hundes, in ihren Augen brannte Wut. Ein Schüler zerfetzte die Augen und die Nase so sehr, dass der Hund umkippte. Drachenschweif sprang zu der Kehle des Hundes und biss heftig hinein. Er wollte sich Rächen, Rächen an den Hunden. Die bernsteinfarbenen Augen des Wolfhundes wurden glanzlos, er stieß ein letztes Winseln aus und lag dann reglos am Boden. Drachenschweif stieß ein Triumphierendes Geheul aus, der ganze Clan stimmte mit ein und die Hunde verzogen sich. Rehauge eilte über die Lichtung zu Schwarzstern. "E-Er ist tot ...", murmelte die schwarze Kätzin, in ihren blauen Augen lag Trauer. Drachenschweif trat zu der Heilerin und senkte seinen Kopf, so, dass seine Nase das Fell des Anführers berührte. "Er wird nun in dem Territorium der Kriegerahnen jagen.", murmelte er, seine Stimme war heiser vor Trauer.

Nach dem Kampf reiste Drachenschweif zu den Hochfelsen, als sich der Clan wieder wohlgenährt hatte. Drachenschweif hat seine neun Leben empfangen und trotz seinem Halbblutes ist er nun Anführer des LuftClans.




Sonstiges



>Regeln<
Gelesen und Akzeptiert.

>Schriftfarbe<
#4f4f4f | Name unbekannt.

>Inaktivität<
Inaktivität; Je nach Zeit eine kurze / lange Reise machen.
Löschung; An grünem Husten sterben. Der/die zweite Anführer/in wird den Platz übernehmen.





Zuletzt von Drachenstern am Do Mai 26, 2011 7:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Drachenstern | LuftClan   Drachenstern | LuftClan I_icon_minitimeFr Mai 27, 2011 12:17 am

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